Wir kamen über das Baskenland nach Frankreich und erkundeten erstmal den Süden des Landes.
Sie Schlösser sind erstaunlich gut erhalten...
...im Vergleich zu denen, die wir in Spanien gesehen hatten.
Die erste Nacht versteckten wir uns mit unseren Zelt in einem kleinen Wäldchen.
Bei Perpignan sahen wir zum ersten Mal Frankreichs Weinstöcke.
Die gesamte Strecke war mit phantastischen Schlössern gesäumt.
Wir fuhren ein Stück über die Autobahn, um schneller voranzukommen.
Uns fiel auf, dass die Städte sehr gepflegt und sauber sind.
Über dem Fluß Tarn erhebt sich due höchste Brücke der Welt. Sie ist über 340m hoch!
Zum Glück gibt es überall Raststätten, denn ich war total ausgelaugt vom Autobahnfahren.
Das antike Viadukt von Garabit, das von Gustave Eiffel entworfen wurde.
Diese Katzen haben so richtig Lust, spazierenzugehen.
Wir bogen auf immer kleinere Straßen, bis wir diese idyllische Stelle fanden, an der wir sogleich unser Zelt aufstellten.
Saint-Flour, eine wunderschöne Stadt im Süden Frankreichs.
In diesem Photo sieht man sowohl den "oberen Bezirk" als auch den "unteren Bezirk" von Saint-Flour.
"Oberer Bezirk" von Saint-Flour.
Ein starker Schauer überraschte uns mitten auf der Strecke und wir suchten Unterschlupf.
In den Strassen von Clermont suchten wir nach offenen Wi-Fi-Netzen, um unsere Emails zu checken.
Die Schönheit der Heuballen, die dem unschönen Zweck dienen, die Tiere zu füttern, die wir essen.
Bei Einbruch der Dämmerung suchten wir wieder nach einer kleinen Straße, um unser Zelt aufzuschlagen.
Wir kamen zu diesem kleinen, aus drei Häusern bestehenden Dorf. Elke konzentriert sich auf ihre Arbeit am Computer.
Jetzt hat das Dorf vier Häuser!
Endlich nähern wir uns Paris...
...wo ich Jeremy wiedertreffe...
...einen guten Freund, den ich seit Manaos, Brasilien nicht mehr wiedergesehen hatte.
Wir blieben ein paar Tage bei ihm. "Hier habt Ihr die Schlüssel" sagte er und gab uns ein Seil, um durch das Fenster einzusteigen.
Mit Julien und Jeremy, zwei Verrückten, mit denen ich tolle Tage in Brasilien verbracht hatte.
Die berühmte gothische Kathedrale Notre Dame.
Wie oft habe ich von diesem Photo geträumt!!!!
Arc de Triomphe und Champs Élysées
Arc de Triomphe du Carrousel.
Im Hintergrund: dasl Louvre.
Nachts erstrahlt der Eiffelturm mit Tausenden von blinkenden Lichtern.
Die neue Geschäftszone "La Defense".
Gustave Eiffel hatte ursprünglich geplant, seinen Turm in Barcelona zu bauen, aber die Stadtverwaltung fand das Projekt teuer und häßlich und lehnte es ab.
Paris akzeptierte den Bau für die Weltausstellung. Die Pariser fanden es eine schreckliche Konstruktion, und nur seine Nützlichkeit als Antenne ersparte ihm den Abriss.
Heute ist der Eiffelturm als strukturelles Kunstwerk weltbekannt. Auch unsere Augen hat er eingefangen.
Nacht erleuchtet Paris auf magische Weise.
Paris ist eine äußerst monumentale Stadt.
Die Gärten des Palasts von Versailles scheinen schier unendlich.
Hier bauen wir gerade das Herz der Garota mit Vicentes Hilfe aus.
Sie verbrauchte zuviel Öl und wir entschieden uns, die Kolbenringe auszutauschen.
Dieses T-Shirt reiste in meinem Koffer zwei Jahre lang, ohne jemals gebraucht zu werden...
...mit dem einzigen Ziel, es Jeremy bei unserer langersehnten Ankunft in Paris zu übergeben.
Vicente leihte uns seine Yamaha XJ-900, um eine Reise nach Belgien zu machen.
Die futuristische Geschäftszone "La Defense".
Die bescheidenen Motorradtaxen von Paris.
Der Arc de Triomphe. Noch eins meiner Wunschphotos.
Block von den Gärten des Palais de Chaillot.
Schönheit, wohin man blickt. Die Straßen von Paris.
Blick auf den Arc de Triomphe vom Eiffelturm herunter.
Typische Pariser Gebäude.
Nächtlicher Ausblick vom Eiffelturm auf die Stadt.
Wir ließen Paris hinter uns und begaben uns auf den Weg nach Belgien. Auf dem Weg zelteten wir.
Die Sonne verabschiedet sich und schenkt uns dieses Kunstwerk von Himmel.
60 000 Kilometer! Die ursprünglich für 20 Tage geplante Reise hat sich ein klein wenig verlängert.
Und wieder mal auf der Suche. Jede Dämmerung wird zu einem Abenteuer...
...bis wir einen geeigneten Platz finden, um unser Zelt aufzuschlagen.
Die Stadt Cassel im Norden Frankreichs.
Wir freuen uns schon auf unser nächstes Land: Belgien: Bélgica.
Tschüß Frankreich! Au revoir!